Das hatten wir selbst in unseren kühnsten Träumen nicht erwartet: Der Tag der offenen Tür aus Anlass unseres 15-jährigen Gestütsbestehens hat viele tausend Besucher aus der ganzen Region und weit darüber hinaus in unser kleines Örtchen Grün gelockt und bei strahlendem Sommerwetter für eine wahre Volksfeststimmung gesorgt, wie sie der Ort noch nie zuvor gesehen hat. Stars im Mittelpunkt waren dabei immer die arabischen Pferde, die wohl selten einer so breiten Menschenmenge präsentiert worden sind. Wir freuen uns über alle Maßen, dass unser Hoffest auf so wunderbare Weise werben konnte für diese edlen Tiere mit ihrem menschenzugewandten Wesen.
Eine ungeheure Aufmerksamkeit wurde unserem unumstrittenen Star des Lunzenhofs, Al Lahab, zuteil: Hunderte Hände suchten den Kontakt zu Al Lahab, der es einmal mehr genoss, im Mittelpunkt zu stehen und mit seiner Geduld und Sanftmut ebenso beeindruckte wie durch seine Schönheit. Unser Dank gilt an dieser Stelle Al Lahabs Trainer Frank Spönle, der diese völlig ungewohnte Hengstpräsentation ebenso souverän absolvierte wie er das auch bei Schauen tut.
Dank auch an Andreas Schlicht, der professionell durch die Präsentation der Pferde geführt hat und an Susi Poth, die für die musikalische Untermalung sorgte. Dank natürlich auch an alle fleißigen Helfer, die vor und hinter den Kulissen dafür gesorgt haben, dass unser Hoffest reibungslos stattfinden konnte, obwohl es alle Grenzen gesprengt hat.
Wir sagen auf diesem Wege auch nochmals allen unseren Gästen herzlich danke für ihren Besuch, für das große Interesse an unseren Pferden und an unserem Gestüt. Die Stunden sind wie im Flug vergangen, werden aber unvergesslich einen Platz in unseren Herzen behalten. Dieses Fest war einmalig! Dazu haben unsere Pferde einen großen Beitrag geleistet. Aber zum Erfolg wurde das Fest auf dem Lunzenhof erst durch all die, die uns zu unserem Gestütsjubiläum die Ehre gegeben haben.
Wir laden Sie jetzt ein, den bunten Bilderbogen zu betrachten, der an unserem Festtag entstanden ist.
Auch die „Mittelbadische Presse“ war vor Ort… lesen Sie selbst!